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Feschtagsmusik

Presse-Fotos

FeschtagsmusikHans-Jörg Autenrieth und die  CountrybandeKlaus der Geiger mit dem  Maximum-TerzettHans*Solo

Presse-Texte

Feschtagsmusik

Lebendige, handgemachte Musik, die nicht nur irgendwie nebenher plätschert, sondern auch trotz dem allgegenwärtigen und fast schon allwissend scheinendem WorldWideWeb und den vielseitigen Verlockungen unserer Zeit noch was mitzuteilen hat. Mit viel Rhythmus, Herzblut und Leidenschaft werden in eigenen Texten Gedanken & Lebensgefühle zu eingängigen Songs verarbeitet. Und ja, natürlich gehts auch ums Verliebtsein (das ja bekanntlich vor keinem Alter halt macht) und das Gefühl wenn’s damit nicht so klappt und andere selbst erlebte Glücksmomente, aber auch die Widersprüche und kaum hinnehmbaren Zustände auf unserem schönen blauen Planeten Erde. Terroranschläge, Flüchtlingsströme, boomende Waffenexporte, die Bankenkrise, eine Wegwerfgesellschaft wie sie im Buche steht und unsere eigenen, kleinen Be- und Empfindlichkeiten ... wie kriegen wir all das unter den berühmt-berüchtigten Hut? Locker und mitunter fast schon kabarettistisch, erklären sich die vier Freunde quasi bei jedem Konzert ein Stück weit selbst die Welt und spielen "den Soundtrack zum Überleben". So kommt neben der Freude an handgemachter Musik, Inhalt und nicht zuletzt die eigene Person ins Spiel. Standpunkt und “Farbe bekennen” ist selbst an Festtagen unvermeidbarer Bestandteil der Performance.

Die "Feschtagsmusikanten" sorgen lässig, groovig und kurzweilig für ziemlich anspruchsvolle Unterhaltung, bleiben dabei sich und ihren Idealen treu und ziehen grad deshalb ein breitgefächertes Publikum in ihren Bann. Ob auf der Strasse, in der Kneipe, bei der Demo, allen möglichen Festlichkeiten oder auf einer größeren Konzertbühne.


Die aktuelle Stamm-Truppe:


Marion Lüer (Gitarre, Percussions, Gesang, bisschen Flöte)

Waltraud Zimmermann (Flöten, Akkordeon, Gesang)

Bernd "Stax" Stegmaier (Bass, Stomp, Gesang)

Hans "Festl" Wild (Gitarre, Mundharmonika, Triangel, Gesang)

Manfred „Hasi“ Fischer (Percussion)





Ein Liederbuch mit über 300 Songs (quer durchs Gelände) wird an die sangesfreudigen Gäste verteilt. Der Gastgeber entscheidet sich für einen musikalischen Schwerpunkt (Folksongs, Liedermacherlieder, alte Schlager, Irish Folk, Country …) und die „Feschtagsmusik“ legt (immer nah am Publikum) los und leitet lässig zum gemeinsamen Singen an. Meist bleibt letztendlich ein „Wunschkonzert“ nicht aus.

Wer sich das jetzt nicht so richtig vorstellen kann, sei hiermit immer am 2. Sonntag des Monats herzlich in die Kleinkunst-Kneipe „Zum fröhlichen Nix“ nach Blaubeuren eingeladen. Dort wird nämlich regelmässig mit der „Feschtagsmusik“ gesunden.


Und was sagt die Krankenkasse dazu: „Singen ist in jedem Alter ein Plus für Gesundheit und Wohlbefinden. Es mobilisiert den Körper, wirkt gleichermaßen aktivierend und beruhigend und verbindet Menschen jenseits von Worten und Verpflichtungen.“ Und wenn’s dann noch Spaß macht …





Country-Musik, meisterlich dargeboten von “the one and only” Lokalmatador Hans-Jörg Autenrieth. Und der muß in und um Blaubeuren nicht groß vorgestellt werden. Der Ur-Blaubeurer hat sein musikalisches Tun mit Leib und Seele der amerikanischen Country-Legende Johnny Cash gewidmet. Sowohl die Art seine Auftretens, die Anmoderationen der Songs, aber auch seine Mimik und Gestik erinnern immer wieder ans Original.


Und wenn er dann noch ein paar befreundete Musiker um sich schart, gibts kein Halten mehr. Oft mit weiten Teilen der Feschtagsmusik on stage, erwartet uns ein bunter Mix aus Cash-Klassikern, Folksongs aller Art und neuerdings mitunter sogar ein paar Eigenkompositionen in Deutsch.


Und aber natürlich ist Hans-Jörg auch Solo oder im Duo eine echte Granate. Lässige, ausgereifte Unterhaltung mit wenig Aufwand und dem jeweiligen Veranstalter-Geldbeutel angepaßt, am Besten an Hans-Jörg’s Lieblingstagen Samstag oder Sonntag ... und ab geht die Post.

Infotext für  Mitsing-Aktionen Hans-Jörg Autenrieth & die  Countrybande